So, ich bin wieder im altbekannten Hotel in Abidjan.
Hier habe ich auch wieder Wifi und kann den versprochen Artikel über gestern und vorgestern veröffentlichen.
Der vorgestrige Tag war eher ein langweiliger Übergangstag und somit gehe ich nur kurz darauf ein:
Ich checkte ich früh aus dem teurem Hotel in Abidjan aus.
Ich checkte ich früh aus dem teurem Hotel in Abidjan aus.
Meinen Rucksack durfte ich freundlicherweise noch deponieren, so dass ich ohne Gepäck auf die Botschaft von Burkina Faso gehen konnte.
Um ans Visum zu kommen muss man nur zwei Formulare ausfüllen, zwei Passfotos und die Kopie des Passes hinterlassen.
Das Visum kostet umgerechnet etwa vierzig Euro und wird innert 24 Stunden ausgestellt.
Von der Botschaft aus ging ich bei einem Essenstand vorbei und ass das auch hier sehr bekannte "Shawarma".
Mit vollem Magen stieg ich in ein Taxi ein und fuhr damit zum Flughafen. Ich wähle bewusst immer bekannte Plätze in der Umgebung meiner Wunschdestination. Da der Taxifahrer am Ziel schnell einen neuen Kunden findet, geht er meistens auf niedrigere Preise ein.
Um bei einer Fahrt auch noch zusätzlich Geld zu sparen, steige ich fast nie bei den bekannten Plätzen in ein Taxi ein.
Die dort wartenden Fahrer helfen sich gegenseitig, viel Geld vom Kunden zu bekommen.
Bei einer Nebenstrasse fahren oft leere Taxis herum, welche zum nächst grösseren Platz fahren wollen, um dort einen Kunden zu finden.
Treffen die Fahrer auf der Strecke einen Interessierten (welcher zu einem bekannten Platz will) bietet der Taximann eigentlich immer eine günstige Fahrt an, da er so immer noch mehr verdient als mit einer Leerfahrt.
Gewusst wie. :)
Aber eben, beim Flughafen stieg ich aus und musste etwas laufen.
Das Ziel ist ein Besuch bei dem Spital, welches die Schweizerin Lotti Latrous eröffnet hat.
Über ihre Tätigkeiten wurde vor ungefähr zehn Jahren ein Buch geschrieben. Dazumal war ich elf Jahre alt und las es kurze Zeit darauf.
Auch die zwei weiteren Bücher las ich mit grossem Interesse, besuchte Vorträge von Lotti in der Schweiz und schrieb einiges über sie in der Schule.
Durch dies hatte ich schon immer eine grosse Beziehung zur Elfenbeinküste, weshalb ich sicher auch dieses Land auf meiner Reise besuchen wollte.
Beim Spital angekommen drehte ich kurz darauf wieder um. Da Lotti Latrous aktuell nicht in der Elfenbeinküste ist und extrem viele Kunden auf eine Behandlung warteten, fühlte ich mich etwas fehl am Platz. Mehr dazu sonst per Privatnachricht.
An einer Nebengasse nahm ich dann ein günstiges Taxi zu meinem Hotel, nahm mein Gepäck und lief zu der Bussammelstelle.
Da die Busfahrer und ihre Helfer in einer Lautstärke immer die Ortschaft verkünden, fand ich meinen Bus sehr schnell. "Bassam Bassam, ici le Bassam!!"
Die Reise dauerte ungefähr eine halbe Stunde und verlief ohne irgendwelche Problemen.
Alles Weiter über Grand Bassam könnt ihr nun im nächsten Artikel lesen.
Liebe Grüsse, Sebastian.
Beim Spital angekommen drehte ich kurz darauf wieder um. Da Lotti Latrous aktuell nicht in der Elfenbeinküste ist und extrem viele Kunden auf eine Behandlung warteten, fühlte ich mich etwas fehl am Platz. Mehr dazu sonst per Privatnachricht.
An einer Nebengasse nahm ich dann ein günstiges Taxi zu meinem Hotel, nahm mein Gepäck und lief zu der Bussammelstelle.
Da die Busfahrer und ihre Helfer in einer Lautstärke immer die Ortschaft verkünden, fand ich meinen Bus sehr schnell. "Bassam Bassam, ici le Bassam!!"
Die Reise dauerte ungefähr eine halbe Stunde und verlief ohne irgendwelche Problemen.
Alles Weiter über Grand Bassam könnt ihr nun im nächsten Artikel lesen.
Unterwegs nach Grand Bassam |
Liebe Grüsse, Sebastian.
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